
Tuesday, 4. November 2025
Am Donnerstag stiegen wir in den TGV (Chord Mojo im Gepäck!) Richtung Gare de Lyon. Der Auftakt war, wie es sich gehört, das obligatorische Tatar im legendären Train Bleu. Danach genossen wir einen Rundgang durch Paris im herbstlichen Glanz der Abendsonne, bevor wir in einem alten Bistro essen mussten.
Der Freitag begann mit Croissants und Macarons zum Frühstück bei Ladurée. Mittags standen wir in der Rue des Rosiers Schlange zum weltberühmten Falafel – mitten im Marais, wo sich Religion und modernes Leben vermischen. Danach teilten wir uns auf: Marcus und Emi besuchten das Naturhistorische Museum, während Denise und Stephan der Kunst in der Fondation Louis Vuitton nachgingen. Abends waren wir dann wieder alle vereint: Austern und Charcuterie zum Aperitif vor dem Besuch im Théâtre de la Huchette, wo wir Ionescos absurdes Stück «La Cantatrice chauve» schauten. Danach ging's zum Abendessen zu einem Schüler von Alain Ducasse – typisch Paris?
Am Samstag reichte es fürs Institut du Monde Arabe mit Ausstellungen zu Gaza und Kleopatra, die den Blick weiteten – nicht nur für Asterix-Leser. Nach einem Couscous im Restaurant der Moschee mussten wir wieder nach Hause. Im Gepäck hatten wir Macarons, Thé von Mariage Frères, das neue Asterix und natürlich wieder unsere Chord Mojos.
Maibummel in Paris
Manchmal braucht es keinen Mai, um zu bummeln. Ein grauer November reicht – wenn das Ziel Paris ist. Unser jährlicher Maibummel führte uns diesmal in die Stadt der Lichter. Mit von der Partie waren wir alle: Denise, Cristina, Marcus, Daniël, Felix, Fran, Stephan und Emi.Am Donnerstag stiegen wir in den TGV (Chord Mojo im Gepäck!) Richtung Gare de Lyon. Der Auftakt war, wie es sich gehört, das obligatorische Tatar im legendären Train Bleu. Danach genossen wir einen Rundgang durch Paris im herbstlichen Glanz der Abendsonne, bevor wir in einem alten Bistro essen mussten.
Der Freitag begann mit Croissants und Macarons zum Frühstück bei Ladurée. Mittags standen wir in der Rue des Rosiers Schlange zum weltberühmten Falafel – mitten im Marais, wo sich Religion und modernes Leben vermischen. Danach teilten wir uns auf: Marcus und Emi besuchten das Naturhistorische Museum, während Denise und Stephan der Kunst in der Fondation Louis Vuitton nachgingen. Abends waren wir dann wieder alle vereint: Austern und Charcuterie zum Aperitif vor dem Besuch im Théâtre de la Huchette, wo wir Ionescos absurdes Stück «La Cantatrice chauve» schauten. Danach ging's zum Abendessen zu einem Schüler von Alain Ducasse – typisch Paris?
Am Samstag reichte es fürs Institut du Monde Arabe mit Ausstellungen zu Gaza und Kleopatra, die den Blick weiteten – nicht nur für Asterix-Leser. Nach einem Couscous im Restaurant der Moschee mussten wir wieder nach Hause. Im Gepäck hatten wir Macarons, Thé von Mariage Frères, das neue Asterix und natürlich wieder unsere Chord Mojos.

























































































